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Q- Plus Bridge 15
Q-plus Bridge ist eines der führenden Bridge-Spielprogramme. Es stellt für Spieler bis zum guten Club-Niveau einen starken Gegner bzw. Partner da.Eine praktisch unbegrenzte Anzahl von zufallsgeteilten Blättern ist verfügbar. QPlus-Bridge wird mit ca. 20 Bietsystemen ausgeliefert.Tipps und Warnungen machen das Spielen zu einem echten Erlebnis.
Q-plus Bridge ist eines der führen den Bridge-Spielprogramme, das als Ergebnis von 20 Jahren Entwicklung den Standard für Bridge-Spielprogramme setzt. Es stellt für Spieler bis zum guten Club-Niveau einen starken Gegner bzw. Partner dar.
Im folgenden fi nden Sie eine Übersicht über den Funktions umfang des Programms:
1. Bedienoberfl äche
Zum einen lässt sich Q-plus Bridge auch von wenig geübten PCBenutzern ganz einfach bedienen.
Beim Bieten klicken Sie mit der Maus das gewünschte Gebot zweimal an, und später beim Spielen die gewünschte Karte.
Die wichtigsten Funktionen sind auf Schaltfl ächen am unteren Rand des Hauptfensters untergebracht.
Zum anderen stehen in etwa 50 Menüpunkten eine Vielzahl von Funktionen zur Verfügung, mit denen ein intensives Bridge-Erlebnis
möglich ist.
Sie sind im folgenden in aller Kürze vorgestellt, wobei gleich darauf hingewiesen sei, dass man keineswegs so tief einsteigen muss, wenn man mit dem Programm lediglich ein wenig Bridge spielen will. Jederzeit spannendes Bridge spielen können...
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2. Funktionen zum Teilen und zur Blätterverwaltung
• Eine praktisch unbegrenzte Anzahl von zufallsgeteilten Blättern ist verfügbar.
• Eigene Blätter können eingegeben und innerhalb des Programmes verwaltet (gespeichert und wieder eingelesen) werden. Zu den Blättern können Kommentare hinterlegt werden. Anmerkungen können an die Phasen des Spieles gebunden werden, z.B. nach dem Teilen, nach dem Ausspiel, am Ende des Spieles.
• Mit dem Programm werden ca. 5.000 Teamturnier-Blätter und ca. 4.000 Paarturnier-Blätter geliefert. Wenn diese Blätter gespielt werden, wird das eigene Ergebnis gegen das der Spieler des Turniers verglichen.
• Blätter können ausgedruckt werden und nach HTML exportiert werden, einschließlich der graphischen Abbildung der Karten.
• Mit einem fl exiblen Blattfi lter können benutzerdefi niert nur „interessante“ Blätter (z.B. starke Südhände) ausgewählt werden. Auf verschiedene Arten können Varianten von Blättern erzeugt werden, z.B. die Farben in allen vier Blättern oder zwei Hände ausgetauscht werden.
3. Funktionen zur Reizung
• Q-plus Bridge wird mit ca. 20 Bietsystemen ausgeliefert, die durch mehr als 150 Konventionen und Vereinbarungen angepasst werden können. Dies geschieht mittels des integrierten Konventionseditor.
• Hilfefunktionen während der Reizung:
– Erklärungen und Auswertungen der geschehenen Gebote.
– Tipp: Zeigt das Gebot, das das Programm machen würde.
– Geboteliste: Zeigt die Bedeutung der möglichen Gebote in der aktuellen Situation.
– Warnung: Das Programm warnt den Benutzer, wenn er ein Gebot abgeben will, das wahrscheinlich schlecht ist.
• Mögliche Gebote können durch eine Simulation analysiert werden.
Änderungen von Version 11 gegenüber Version 10:
❚ höhere Spielstärke
❚ zusätzliche Turnierblätter
❚ Unterstützung von Forum D 2012
❚ verbesserte Möglichkeiten zur Spielanalyse und Blatteingabe Q-plus Software 8
4. Funktionen zum Spielen
• Es sind verschiedene Spielstärkeeinstellungen möglich, um den PC, auf dem Q-plus Bridge läuft, optimal auszunutzen.
• Mehrere Ausspiel- und Signalisierungskonventionen.
• Hilfefunktionen während des Spiels:
– Tipp: Zeigt die Karte, die das Programm spielen würde.
– Anzeige der Bedeutung der Signale und konventionellen Vereinbarungen im Gegenspiel.
– Warnung: Das Programm warnt den Benutzer,
- wenn er eine sehr schlechte Karte spielen will oder - wenn er eine Vereinbarung im Gegenspiel verletzt (z.B. die 4.-höchste Karte ausspielen, wenn 3.- oder 5.-höchste vereinbart ist.)
• Das Programm „mogelt” normalerweise nicht (d.h. sieht nicht in die Karten der anderen Spieler), es kann ihm dies aber erlaubt werden.
• Eine Berechnung der erwarteten Stiche ist mit verdeckten und offenen Karten möglich.
5. Funktionen zur Abrechnung und Analyse
Nachdem ein Blatt zu Ende gespielt worden ist ...
• Kann sein Spiel Stich für Stich nachgespielt werden.
• Kann das Spiel durch das Programm wiederholt werden, um sein Verhalten und Ergebnis mit dem des Benutzers zu vergleichen. Die Wiederholung kann für Reizung und Spiel oder nur für das Spiel geschehen.
• Die Abrechnung kann nach Rubber-Regeln als auch nach Turnierregeln (IMPs oder Matchpoints ) erfolgen. • Verschiedene Vergleichsmöglichkeiten sind möglich:
– Vergleich mit Paarturnier-Ergebnissen:
Sie als Benutzer verwenden Blätter, die zuvor bereits in einem Paarturnier gespielt wurden. Das Ergebnis wird im Vergleich zu den anderen Tischen sofort prozentuell und als Rangfolge ausgewertet.
– Vergleich mit dem Closed Room:
Die Blätter werden gleichzeitig auch mit vier Computer- Spielern gespielt und die IMPs der beiden Ergebnisse berechnet.
– Vergleich mit Teamturnier-Ergebnissen:
Das ist ähnlich wie der Closed Room, doch als zweites Ergebnis wird das der gewählten Turnierdatei verwendet, wobei diese Turniere oft prominent besetzt sind.
Gewicht: 0.2kg, B:19cm, H:13.8cm, T:1.5 cm.
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